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Eine Bestimmung des Ich im Wir

Polemica de societate eiusque veritate Erster Teil Wer bin ich?  Nur einer der Vielen unter Vielen? Wurde alles was ich denke schon gedacht und alle Antworten schon gegeben, bevor ich sie gefragt habe? Oder bin ich ein Ich im Sinne eines eigenen, beseelt mit eigenen Gedanken und bestimmt eigenen Antworten zu finden? Woran erkenne ich wer ich bin? Um diese Fragen zu beantworten wäre nichts folgenschwerer als einem Ideal zu folgen, da nichts unmöglicher ist, als dieses zu erreichen. Darum sei dieses niemanden angeraten. Auch die Moral ist keine Hilfe, sondern mehr eine hindernde Krücke, mit der sich die eigene Unzulänglichkeit nicht überwinden und die eigene Größe nicht erkennen lässt. Es hilft nur Erkenntnis um sich selbst zu gewinnen und sein Ich in dem Wir der Vielen, die jeden umgeben, zu erkennen.  Sollen aber Erkenntnisse eigene sein und nicht vorgegeben, von den Vielen, die uns als Gemeinschaften umgeben, so muss gelten. Einzig ein aus freiem Willen geschaffenes und auf eigener Er

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